Erfahren Sie mehr über die Unterstützung von Websitenamen für Subdomains durch Google auf allen Geräten in vier Sprachen sowie eine Problemumgehung für bevorzugte Websitenamen.
- Google erweitert die Unterstützung für Websitenamen auf allen Geräten in vier Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch und Japanisch.
- Die neue Dokumentation fördert die Verwendung der Eigenschaft alternateName in strukturierten WebSite-Daten.
- Google arbeitet an einem bekannten Problem mit internen Seiten.
Google hat Updates für das Site Names System veröffentlicht, mit erweiterter Unterstützung für Subdomains auf allen Geräten in Englisch, Französisch, Deutsch und Japanisch.
Wir haben die Unterstützung für Subdomains erweitert und weitere Informationen darüber zusammengestellt, wie Site-Namen bei der Suche funktionieren. Erfahren Sie mehr im Blogbeitrag unter https://t.co/qo2iP0VH67 und in unserer Dokumentation unter https://t.co/AGkfEeHDSU #google #seo
— Google Search Central (@googlesearchc) 28. Juli 2023
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Aktualisierte Anleitung für Websitenamen
In einem kürzlich veröffentlichten Blog-Beitrag stellte der Technologieriese fest, dass es die Fähigkeit des Systems verbessert hat, genaue Auswahlen zu treffen, die die Websites in den Suchergebnissen darstellen.
Die im Mai eingeführte Funktion war auf mobile Geräte beschränkt und umfasste nur eine Handvoll Sprachen. Jetzt funktioniert das System über alle Geräte und die abgedeckten Sprachen hinweg.
Das neueste Update des Site Name Systems zeigt Googles Engagement für die Verbesserung der Sucherfahrung der Nutzer.
Google empfiehlt, dass der effektivste Weg, einen bevorzugten Websitenamen vorzuschlagen, strukturierte Websitedaten sind, wie in der Dokumentation zum Websitenamen beschrieben.
Das Unternehmen hat diese Dokumentation jetzt aktualisiert, um die häufigere Verwendung der Eigenschaft alternateName zu fördern.
Dieses Update ist besonders nützlich, wenn ein bevorzugter Site-Name nicht verfügbar ist, z. B. wenn zwei global ausgerichtete Sites denselben Namen haben.
Wenn Sie in solchen Fällen einen alternativen Namen angeben, kann das System von Google andere Optionen in Betracht ziehen.
Problemumgehung für nicht verfügbare Site-Namen
Der Technologieriese hat auch ein potenzielles Problem behoben, bei dem weder ein bevorzugter noch ein alternativer Site-Name ausgewählt wurde.
Dies kann vorkommen, wenn ein Name nicht als eindeutig, prägnant oder typischerweise mit einer bestimmten Site verknüpft erkannt wird.
Die Dokumentation von Google schlägt jetzt eine Problemumgehung vor: Bereitstellung eines Domain- oder Subdomain-Namens als Site-Name.
Aber bevor Sie diesen Fix versuchen, fordert Google die Nutzer auf zu überprüfen, ob bevorzugte und sekundäre Namen über strukturierte WebSite-Daten bereitgestellt und von anderen Quellen auf Ihrer Homepage unterstützt werden.
Problem mit internen Seiten
Google behebt derzeit auch ein bekanntes Problem, bei dem ein auf einer Startseite angezeigter Websitename für andere Seiten der Website möglicherweise nicht identisch ist.
Ein Update wird erwartet, um dieses Problem auszuräumen, und Google versichert den Nutzern, dass der bevorzugte Site-Name auf einer Homepage irgendwann auf allen internen Seiten erscheinen sollte.
Google ermutigt zu Nutzerfeedback
Das Unternehmen plant, die Unterstützung von Websitenamen auf alle Sprachen weltweit auszudehnen. Google ermutigt Nutzer, in der Hilfe-Community von Search Central nach Fragen oder Bedenken zu suchen.
Mit der Erweiterung von Sprachen und Geräten hat Ihre Website eine größere potenzielle Reichweite. Der Fokus von Google auf die Bereitstellung genauer und repräsentativer Websitenamen verbessert das Sucherlebnis für Nutzer und hilft ihnen, Ihre Website leichter zu finden. Die vorgeschlagene Problemumgehung für nicht ausgewählte Site-Namen könnte für einige besonders hilfreich sein.
Ausgewähltes Bild: Hunter82/Shutterstock